Die wundertätige Medaille aus der Kapelle St.Perus Canisius, Kath. Bildungshaus Jaidhof/Gföhl.
Archive for Mai, 2018
Die wundertätige Medaille aus Kapelle St. Canisius.
Dienstag, Mai 29th, 2018Theaterprogramm für 2018 in Pürbach
Montag, Mai 28th, 2018Danke Rotes Kreuz Allentsteig!
Montag, Mai 28th, 2018Danke namens aller hilfsbedürftigen und älteren Menschen, die auch betreut werden können, das ist sehr schön vom Roten Kreuz Allentsteig!
Das wird sicher ein schönes Erlebnis für alle Teilnehmer sein und auch einmal parteifrei für unsere Freunde des Roten Kreuzes Allentsteig!
Danke!
Österr.Rotes Kreuz, Niederösterrreich, „Aus Liebe zum Menschen!“
Jeden Monat am 1.Samstag ab 18.00 Uhr Heilungsabend in der Marienkirche Maria Langegg!
Dienstag, Mai 8th, 2018Heilungsabend mit Maria in der Kirche Maria Langegg, Gnadenort im Dunkelsteiner Wald!
Wanderung zur Ruine Aggstein!
ZUFAHRT ÜBER KREMS/DONAU.
MONATSWALLFAHRT jeden 1.Samstag im Monat um 15.30 Uhr, auch in den Wintermonaten.
GPO Bgm.a.D. Manfred Zipfinger lädt die Bevölkerung im LT-Wahlfolder 2018 ein ! Machen Sie davon Gebrauch!!!!!!
Sonntag, Mai 6th, 2018„Ein persönliches Anliegen ist es mir“, schreibt Manfred Zipfinger und lädt die Bevölkerung ein, Anliegen und Vorschläge mit ihm zu besprechen, sie ihm vorzutragen. Die Frage ist, ob der ÖVP GPO tatsächlich auch Utopien sehen kann, die ihm machbar erscheinen, sonst bleibt wieder alles beim Alten! Aber der ÖVP GPO scheint sich für INNOVATIONEN zu öffnen!! Das hätte dann ZUkunft!
Noch hätte er Zeit, sich auf mehr KREATIVITÄT UND KOMMUNIKATION mit der Bevölkerung einzulassen, wenn er wieder als ÖVP-Spitzenkandidat bei der GRW 2020 auftreten muss!
Die volxzeitung würde dann wieder für ihn eintreten, wenn MANFRED ZIPFINGER will, dann kann er es auch!
Gott sei Dank, ist er, soweit man das sieht, wieder belastbar und gesund, sonst würde er diese Funktionen jetzt nicht mehr ausüben und sogar wieder neue übernehmen! Wir freuen uns darüber, denn sein Anfang als Bürgermeister 2015 war sozial menschlich, kompetent, klug und gescheit, innovativ und volksverbunden, erfahren!
Allentsteig braucht aber politischen Fortschritt, keine Show-beiträge und keine Repräsentanten für Feiern und Veranstal-tungen alleine oder „Stadtrestauratoren“, Allensteig braucht Typen, die KEINE Scheu vor Risiko haben,UNTERNEHMENS-FREUDIG sind, Veränderungen wollen, Freude auf Erfolg haben, kein Interesse für MIttelmäßigkeit haben, Verantwortungs-bereitschaft übernehmen, Lust haben, sich von anderen abzuheben, solche Funktionäre braucht der Gemeinderat und in der ÖVP-Führung!
Eine Ansprechadresse für GPO Zipfinger wurde im Internet/HOMPAGE gefunden und steht den Lesern der volxzeitung allensteig nun zur Verfügung.
Lesen Sie den Text im Folderm 2018 genau durch.
Ihre Probleme für den GPO ZIPFINGER können sein, passender Arbeitsplatz für ihre Kinder, Verkehrsprobleme, zeitgemäße Altersversorgung, modernere Stadtstrukturen, wenn die Kinder weggezogen sind, das Schrumpfen der Stadt, Bildungs-und Kulturmöglichkeiten, fehlendes abwechslungsreiches Kleinstadtleben, es gibt nur Spielplätze für die Kinder und Jugendlichen, Umwandlung der Jugendwiese, einseitige Gruppenbildung in der Geselslchaft, nichts Neues und Interessantes in der Stadt für junge Menschen, kaum Anreize zum Wohnen für junge Familien, die auswärts arbeiten,nur Gemeindeverwaltung und keine neuen Ansätze oder Betriebgründungen in Sicht, alle sollen sich ein Haus bauen, Vorschläge für die Verwendung von Gemeindegeldmittel, aber es wird bisher kein Arbeitsplatz geschaffen, wohin mit den Kindern, wenn sie aus der Schule kommen, mit dem Studium fertig werden, Heimatpflege, nur Feiern und Feste und Stadtrestauration über das ganze Jahr hindurch wird für jüngere Menschen fad, der Stadtsaal fehlt vielen Älteren, kaum mehr Facharztordinationen in Allentsteig, keine parteiunabhängigen Vereine und Themengruppen über die studierende Jungend Allentsteigs, aber ohne „politischen Vormund!“, keine Bemühungen der Gemeinde um Arbeitsplätze, damit JUgendliche Abwanderer nach Allentsteig zurückkommen könnten………….
Alle diese Nachdenkfragen könnte Sie, auch wenn Sie schon älter sind, bewegen. GPO Manfred Zipfinger will in die politische Offensive gehen, so schreibt er sinngemäß im LT-Wahlfolder 2018. Er wird froh und dankbar sein, wenn Sie mit ihm solche Sorgen und Probleme;IDEEN DAZU bereden und er Ihnen weiterhelfen kann!
Vielleicht führt er sogar wieder, wie seinerzeit unter GPO Bendinger, fixe Sprechstunden in Allentsteig ein, damit er an Vertrauen in der Bevölkerung gewinnt! Wer weiß ????
Vielleicht werden die ÖVP-Sprengelbetreuer wieder aktiv und munter, besuchen während des Jahres die Bewohner, sprechen mit ihnen, notieren sich menschliche Sorgen und Nöte in der Gemeinde, das alles gab es schon einmal, die Kramer ÖVP führte diese Aktionen gar nicht weiter!!! Die Sprengelbetreuer besuchten FRÜHER die Menschen nicht nur vor den Wahlen, der Kontakt war ständig und lebendig! Oder hat das die „Neue ÖVP“ nicht mehr not!
Hält der GPO Manfred Wort, wie es in seinem LT-Wahlfolder 2018 steht, kommt Arbeit auf ihn zu, da wird sich einiges ändern müssen und dazu braucht er das Gemeindevolk! wIR WÜNSCHEN ihm VIEL Erfolg UND Freude, die volxzeitung allentsteig wird ihn aber öfters daran einnern!!!!!!
Das sind alles Fragen, die einen jüngeren Menschen in Allentsteig beschäftigen könnten, überlegen lassen, ob sie Abwandern und einen neuen Lebensraum suchen sollen, ältere Menschen wird das nicht mehr interessieren und Allentsteig hat über 50 % Altenanteil und nur manche schaffen es durch Kontakte und Beziehungen ihre Jungen auch in Allentsteig oder UMGEBUNG unterzubringen, diese Eltern haben auch weniger Generationsprobleme, Einseitigkeit der Berufwahl in Allentsteig, das alles aber verstehen nur Leute, die von den Problemen direkt betroffen sind, die alternde Generation interessiert die Zukunft nicht mehr, sie haben alles „unter Dach und Fach“ gebracht, “ die Jungen müssen sich selber um etwas umschauen“, dass die Entwicklungsspirale der Gemeinde Allentsteig immer mehr abwärts führt, ist vielen schon gleich und wählen junge Leute in den Gemeinderat, damit sich etwas ändern soll, aber die sind meist selbst schon gut versorgt, haben einen Job und warum sollten sie neue Wege ausprobieren, so macht jeder und jede den Gemeinderat, bekommt eine gute Entschädigung und hat obendrein seine Ruhe und etwas Macht ……
Ruhe ist die erste Buergerpflicht! Als die erste Nachricht von der unglück-lichen Schlacht bei Jena (1806) nach Berlin kam, ließ der Minister Graf Schulenburg an die Straßenecken der Stadt rote Zettel schlagen, auf welchen stand: „Der König hat eine Bataille verloren. Jetzt ist Ruhe die erste Bürgerpflicht; ich bitte darum. Schulenburg.“
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Sonntag, Mai 6th, 2018„Aber ich gehöre zu den Auswanderern und wir alle haben etwas gemeinsam,wir schauen ganz anders als ihr auf unsere Vergangenheit zurück!“
Samstag, Mai 5th, 2018Florianifeier und Messe in Bernschlag
Samstag, Mai 5th, 2018StR Franz Edinger zur Diskussion um die Stadtdurchfahrt mit schweren LKWs !
Samstag, Mai 5th, 2018StR Franz Edinger zu Stadtdurchfahrt mit LKWS
Auszug aus der NÖN.
Als Haushaltsgeräte Spitznamen hatten
Samstag, Mai 5th, 2018Haushaltsgeräte sind in früheren Zeiten nicht immer einfach in der Bedienung gewesen. Trotzdem haben die Menschen eine teils sehr emotionale Bindung zu ihnen entwickelt, wie die Ausstellung „Geliebt – gelobt – unerwünscht. Haushaltsdinge zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ im Technischen Museum Wien zeigt.
Der Kühlschrank erhielt einen Spitznamen, Mixer und Mikrowelle stiegen zu Statussymbolen auf, mit denen in der Nachbarschaft angegeben wurde. Daneben macht die Schau deutlich, dass in der Vermarktung von Haushaltsgeräten bis heute Geschlechterklischees festgeschrieben werden.
Ausstellungshinweis
„Geliebt – gelobt – unerwünscht. Haushaltsdinge zwischen Wunsch und Wirklichkeit“, ab 2. Mai, Technisches Museum Wien, montags bis freitags 9.00 bis 18.00 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 10.00 bis 18.00 Uhr.