Wir fördern die Jugend- ÖVP Allentsteig!- aus Allentsteig aktuell 2013
Bald ist ein Jahr Arbeit im Gemeinderat vorbei, dann bleiben noch 4 Jahre übrig, um das große Arbeitsprogramm der ÖVP 2015 in die Tat umzusetzen, denn sowohl SPÖ und FPÖ haben keine wirklichen Möglichkeiten, im GR Einluss zu nehmen oder etwas umzusetzen, falls sie Ideen und Vorschläge zum Stopp der Jugendabwanderung überhaupt hätten oder ihnen etwas Machbares einfällt. Allentsteig hat 1917 Einwohner, wenn die ÖVP als Mehrheitspartei weiterhin dazu schweigt, sich nur mit Parkplätzen, Badeplätzen, Objektabrissen u.a. befasst, Ausreden sucht, sich in ihre eigenen Vorstellungen einigelt, anstatt gegen die Jugendabwanderung offen und konsequent mit einem klaren Konzept dagegen anzutreten, wird sie als ZUSCHAUER am qualitativen und quantitativen Abbau der Allentsteiger Gesellschaft in die Geschicht der Stadt Allentsteig eingehen! Man kann sich die politische Frustration und Lethargie in der Bevölkerung Allentsteigs schon vorstellen, wenn nie etwas Konkretes gegen die Jugendabwanderung geschehen ist und immer nur damit vertröstet wurde, dass man dagegen nichts machen könnte, anstatt alle finanziellen, materiellen Ressourcen und geistigen Mittel im Gemeinderat einzusetzen, um dieser Situation zu verbessern und zu verändern, damit die Gesellschaft wieder soziologisch aufgefrischt würde. Die AllentsteigerInnen sind an die Ausreden seit Jahren gewöhnt und sagen schon gar nichts mehr, wer das Thema aufgreift, wird oft sogar schief angeschaut und der „UTOPIE BEZICHTIGT“, „darüber redet man nicht“ und schadet sich damit selbst! Die Eltern und JUgendlichen haben in Allentsteig gelernt, sich mit der Entwicklung abzufinden, wie sie ist, und sehen mit an, wie Verantwortliche einfach zum Problem mit der „Schulter zucken!“ und gar nicht dazu angeredet werden wollen, weil sie zumeist bereits einen guten Posten haben. Die Ausrede, “ das geht nicht“, wird heute von Eltern und Jugendlichen oft selbst „sogar verteidigt und damit belehrt“, hat man die Gesellschaftsentwicklung in Allentsteig aufgegeben, bleibt die Jugendabwanderung ein Tabu in der Allentsteiger Famlie? Wer traut sich heute noch, Gemeinderäte dazu anzureden, dass sie zumindest mit tauglichen Mitteln versuchen sollten, den Trend umzudrehen und eine breit angelegte Kampagne gegen JUGENDABWANDERUNG ZU starten und schnell mit Rahmenbedingungen, worin sich junge Leute entwickeln können, bis zum Frühjahr 2016 anzugehen! Die nächsten Schulentlassenen 2016 und die fertigen Studenten und ihre Eltern warten schon vor der Tür!! Oft gibt es in einer Gesellschaft zuviele Leute, die wissen warum es nicht geht und zu weniger lautstarke Bewohner, die wüßten, wie es geht! Aber wie gesagt, wer seine JUgendlichen bereits gut untergebracht hat, hat vielleicht kein besonderes Interesse, sich auch noch für andere einzusetzen, es sei denn, die Entwicklung der Bevölkerung, Wirtschaft und Belebung der Stadt gehören zu ihren/seinen persönlichen Anliegen! Der Schlüssel für die Zukunft Allentsteigs ist die WIRTSCHAFT und nicht der Ausbau von Freizeiteinrichtungen, deswegen wird kaum ein Jugendlicher in Allentsteig ohne Jobplatz siedeln wollen! Ausnahmen gibt es immer! Der „Knackpunktpunkt“ bleibt die Wirtschaft, fördert man sie, lebt die Gemeinde auf!
Bilder aus: Wir fördern die Jugend- ÖVP Allentsteig!- aus Allentsteig aktuell 2013
Future Fitness – Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft- Die Zukunftsforscherin Jeanette Huber (Zukunftsinstitut Kelkheim) sprach denUmbau in eine postfossile Gesellschaft an, das ein Jahrhundertprojekt sein wird. Sie vertritt die These, dass die Bevölkerung bei Entscheidungen in einem Dialog auf Augenhöhe miteinbezogen werden und sich das Selbstverständnis der Politiker zur Erfüllung ihrerAufgaben ändern muss. (aus OÖ. ZUkunftssymposion 2012).